Webflow vs. WordPress 2025: Welches CMS passt besser?

22.5.25

Webdesign

Illustration zu aktuellen Webdesign-Trends 2025 mit Fokus auf UX, Conversion-Optimierung und responsive Gestaltung, in grün-weißer Farbgebung (#3DED98) auf weißem Hintergrund. Ideal für SEO, modernes Webdesign und Agenturseiten.

Die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS) ist entscheidend für den Erfolg einer Website. Im Jahr 2025 stehen besonders Webflow und WordPress im Fokus. Beide Plattformen bieten unterschiedliche Vorteile – je nach Anforderungen, Projektgröße und technischer Expertise.

Webflow und WordPress im Vergleich



Benutzerfreundlichkeit:

Webflow punktet mit einer intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche, ideal für Designer und Marketer. WordPress hingegen erfordert mehr technisches Know-how, vor allem bei komplexeren Anpassungen.

Design-Flexibilität:
Webflow bietet maximale visuelle Kontrolle ohne Code. Bei WordPress gibt es viele Themes, jedoch sind häufig manuelle Anpassungen oder Entwickler notwendig.

SEO-Funktionen:
Webflow bringt sauberen Code, schnelle Ladezeiten und integrierte SEO-Tools mit. WordPress benötigt dafür zusätzliche Plugins wie Yoast oder Rank Math.

Wartung & Sicherheit:
Webflow übernimmt Hosting, Backups und Updates automatisch. WordPress erfordert regelmäßige Wartung, Sicherheitsupdates und Hosting-Management.

Kostenstruktur:
Webflow bietet transparente monatliche Pläne inkl. Hosting. Bei WordPress fallen je nach Anbieter Zusatzkosten für Hosting, Plugins und Themes an.

Skalierbarkeit:
Webflow eignet sich besonders gut für kleine bis mittelgroße Projekte. WordPress ist ideal für komplexe, große Plattformen mit individueller Funktionalität.

SEO-Vergleich



Webflow:

Dank eingebauter Features wie strukturierte Daten, sauberem HTML, automatischer Sitemap-Erstellung und schneller Performance ist Webflow 2025 stark SEO-fokussiert – ohne Plugin-Abhängigkeit.

WordPress:
Mit SEO-Plugins lassen sich umfassende Optimierungen durchführen. Die Flexibilität ist hoch – jedoch steigt auch der Wartungsaufwand und die Gefahr langsamer Ladezeiten bei zu vielen Erweiterungen.

Fazit

Webflow ist die bessere Wahl, wenn:

  • eine visuell starke, performante Website ohne Code erstellt werden soll
  • der Fokus auf Page Speed und integrierter SEO liegt
  • geringer Wartungsaufwand und klare Kostenstruktur gewünscht sind

WordPress ist ideal, wenn:

  • komplexe, stark angepasste Seiten benötigt werden
  • individuelle Funktionen und riesiger Plugin-Support wichtig sind
  • Entwickler-Ressourcen zur Verfügung stehen